Die Pflegebox ist ein Angebot für pflegebedürftige Menschen, die zu Hause von Angehörigen oder anderen Personen betreut werden.
- kostenlose Pflegebox ab Pflegegrad 1 erhalten
- bedarfsgerecht bestellen, keine Zusatzkosten
- frei Haus Lieferung nach Hause

Sie dient dazu, den Alltag pflegender Angehöriger zu erleichtern und die notwendige Hygiene bei der häuslichen Pflege sicherzustellen. Durch die Bereitstellung von wichtigen Verbrauchsmaterialien wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe und Mundschutz trägt die Pflegebox dazu bei, das Risiko von Infektionen zu minimieren und die Gesundheit aller Beteiligten zu schützen.
Anspruch auf Pflegehilfsmittel
Pflegebedürftige Menschen, die zu Hause von Angehörigen oder anderen Privatpersonen betreut werden, haben einen gesetzlichen Anspruch auf Pflegehilfsmittel. Dieser Anspruch ist im § 40 SGB XI verankert und ermöglicht es, notwendige Hilfsmittel im Wert von bis zu 42 Euro monatlich zu beziehen. Die Kosten hierfür werden von der Pflegekasse übernommen, wodurch eine finanzielle Entlastung für die Betroffenen und ihre Familien entsteht.
Zweck der Pflegebox
Die Pflegebox dient dazu, pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen den Alltag zu erleichtern. Sie enthält eine Zusammenstellung von Pflegehilfsmitteln, die für die häusliche Pflege notwendig sind, wie beispielsweise Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz und Bettschutzeinlagen. Diese Hilfsmittel tragen dazu bei, die Hygiene zu gewährleisten und das Risiko von Infektionen zu reduzieren. Zudem können sie die Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen erhalten und die Arbeit der pflegenden Angehörigen erleichtern.
Voraussetzungen für den Bezug
Um eine Pflegebox zu beziehen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Grundlegend ist ein anerkannter Pflegegrad (1 bis 5) gemäß § 40 SGB XI. Dieser wird durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) festgestellt. Zudem muss die pflegebedürftige Person zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft von Angehörigen, Freunden oder einem ambulanten Pflegedienst betreut werden. Wichtig ist auch, dass ein Bedarf an Pflegehilfsmitteln besteht, der durch die häusliche Pflegesituation begründet ist. Sind diese Kriterien erfüllt, steht dem Bezug einer Pflegebox nichts mehr im Wege, und die Kosten werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen.
Inhalt der Pflegebox
Die Pflegebox enthält eine Vielzahl von Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen zugeschnitten sind. Zu den Standardprodukten gehören Einmalhandschuhe, die für hygienische Sauberkeit unerlässlich sind, sowie Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion und Flächendesinfektion. Weiterhin sind oft Mundschutzmasken (medizinischer Mundschutz und FFP2-Masken) enthalten, um das Risiko von Infektionen zu minimieren. Bettschutzeinlagen schützen Matratzen vor Verunreinigungen, während Schutzschürzen und Einmallätzchen die Kleidung der Pflegenden und Pflegebedürftigen sauber halten. Einige Anbieter bieten auch Fingerlinge für spezielle Anwendungen an. Die genaue Zusammenstellung kann je nach Anbieter und den individuellen Bedürfnissen variieren.
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Standardprodukte
Die Standardprodukte in einer Pflegebox umfassen typischerweise Artikel, die für die grundlegende Hygiene und den Schutz im Pflegealltag notwendig sind. Dazu gehören Einmalhandschuhe, die sowohl den Pflegenden als auch den Pflegebedürftigen vor Keimen und Infektionen schützen, sowie Desinfektionsmittel zur Reinigung von Händen und Oberflächen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind Mundschutze, die besonders in Zeiten erhöhten Infektionsrisikos relevant sind, und Bettschutzeinlagen, die die Matratze vor Verunreinigungen schützen. Diese Produkte bilden die Basis für eine hygienische und sichere häusliche Pflege.
Vorteile der Pflegebox
Pflegende Angehörige wissen, wie wichtig die richtige Ausstattung ist. Nutzen Sie Ihren Anspruch auf bis zu 42 Euro pro Monat und stellen Sie sich Ihre persönliche Pflegebox zusammen. Passen Sie die Inhalte monatlich an Ihre Bedürfnisse an – für eine liebevolle und sorgenfreie Pflege zu Hause.

Weitere Hilfsmittel
Neben den Standardprodukten wie Einmalhandschuhen, Desinfektionsmitteln und Mundschutz kann die Pflegebox auch weitere nützliche Hilfsmittel enthalten. Dazu gehören beispielsweise Bettschutzeinlagen zum Einmalgebrauch oder wiederverwendbare Varianten, die bei Inkontinenz ideal sind. Auch Schutzschürzen aus wasserfester Folie oder abwaschbarem Material sind oft enthalten, um die Kleidung vor Verunreinigungen zu schützen. Spezielle Fingerlinge können bei bestimmten Pflegeaktivitäten zusätzlichen Schutz bieten. Nicht zuletzt können auch Einmallätzchen mit Auffangtasche Teil der Pflegebox sein, um die Kleidung während der Nahrungsaufnahme sauber zu halten.
Anpassungsmöglichkeiten
Bei der Zusammenstellung einer Pflegebox gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sie an die individuellen Bedürfnisse des Pflegebedürftigen anzupassen. Viele Anbieter ermöglichen es, die Standardprodukte durch andere Hilfsmittel zu ersetzen oder zusätzliche Artikel hinzuzufügen. So kann beispielsweise die Anzahl der Einmalhandschuhe erhöht oder spezielle Hautpflegeprodukte ergänzt werden. Einige Anbieter bieten auch die Möglichkeit, die Pflegebox mit Produkten aus einem breiteren Sortiment zu bestücken, das über die Standard-Pflegehilfsmittel hinausgeht. Es ist ratsam, die verschiedenen Optionen der Anbieter zu vergleichen, um die optimale Zusammenstellung für die individuellen Bedürfnisse zu finden.
Beantragung
Die Beantragung einer Pflegebox ist in der Regel unkompliziert und kann online oder über Formulare erfolgen. Sanus-Plus übernimmt die Antragstellung bei der Pflegekasse. Nach Genehmigung des Antrags durch die Pflegekasse, werden die Kosten für die Pflegebox übernommen. Die Pflegebox wird dann in regelmäßigen Abständen direkt nach Hause geliefert.
Online-Antrag und Formulare
Die Beantragung einer Pflegebox kann in der Regel online über ein Antragsformular erfolgen. Viele Anbieter stellen die notwendigen Formulare auch zum Download bereit, sodass sie bei Bedarf händisch ausgefüllt werden können. Wichtig ist, dass der Antrag unterschrieben eingereicht wird, um die Kostenübernahme durch die Pflegekasse sicherzustellen. Einige Anbieter ermöglichen die digitale Unterschrift direkt online, während andere den Antrag zusammen mit der ersten Pflegebox zusenden, um ihn unterschrieben zurückzuerhalten.
Kostenübernahme durch die Pflegekasse
Die Kosten für die Pflegebox werden in der Regel von der zuständigen Pflegekasse übernommen, sofern ein anerkannter Pflegegrad vorliegt. Anspruchsberechtigte haben gemäß § 40 SGB XI Anspruch auf Kostenerstattung für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich (Stand 2025). Die Abrechnung erfolgt meist direkt zwischen dem Anbieter der Pflegebox und der Pflegekasse. Privatversicherte Kunden erhalten eine Rechnung, die sie bei ihrer Versicherung einreichen können.
Sie benötigen Pflegehilfsmittel
✔ Ihre Pflegefachkraft
Bewertet Ihre Lage und kann Ihnen raten, sich mit Pflegehilfsmitteln versorgen zu lassen.
✔ Ihre Pflegekasse
Hat bestehende Verträge mit Leistungserbringern. Dadurch ist Ihre optimale Versorgung gewährleistet.
✔ Ihr Leistungserbringer
Unterstützt Sie bei der Auswahl und erläutert Ihnen, wie Sie das Produkt richtig verwenden. Übernimmt die Versorgung mit den Pflegehilfsmitteln.
Vorteile
Die Vorteile einer Pflegebox liegen klar auf der Hand: Sie erhalten monatlich kostenlose Hilfsmittel im Wert von bis zu 40€, die Ihnen die häusliche Pflege erleichtern. Die bequeme Lieferung direkt nach Hause spart Ihnen Zeit und Aufwand, da Sie sich nicht mehr selbst um den Einkauf der benötigten Produkte kümmern müssen. Dies bedeutet eine enorme Zeitersparnis für Pflegende, die ihre Energie stattdessen in die Betreuung ihrer Angehörigen investieren können.
Kostenlose Hilfsmittel bis 42€ monatlich
Dank des gesetzlichen Anspruchs auf Pflegehilfsmittel können Pflegebedürftige und ihre Angehörigen monatlich von kostenlosen Hilfsmitteln im Wert von bis zu 42 Euro profitieren. Diese Mittel, wie beispielsweise Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe und Bettschutzeinlagen, werden von der Pflegekasse übernommen und tragen dazu bei, die häusliche Pflege zu erleichtern und die Hygiene zu gewährleisten. Viele Anbieter von Pflegeboxen übernehmen die gesamte Abwicklung mit der Pflegekasse, sodass sich die Betroffenen um nichts kümmern müssen. So können sie sich ganz auf die Pflege konzentrieren und haben gleichzeitig eine finanzielle Entlastung.
Bequeme Lieferung nach Hause
Die Pflegebox wird in regelmäßigen Abständen direkt zu Ihnen nach Hause geliefert. Dieser Service ist nicht nur bequem, sondern spart auch Zeit und Aufwand. Sie müssen sich nicht mehr selbst um den Einkauf der benötigten Pflegehilfsmittel kümmern und haben die Gewissheit, dass alle wichtigen Produkte rechtzeitig vorrätig sind. Viele Anbieter ermöglichen es, den Lieferturnus individuell anzupassen, sodass die Pflegebox immer dann kommt, wenn sie tatsächlich benötigt wird.
Zeitersparnis für Pflegende
Die regelmäßige Lieferung einer Pflegebox spart Zeit und Mühe, da Pflegende sich nicht mehr selbst um die Beschaffung der benötigten Hilfsmittel kümmern müssen. Dies ermöglicht es ihnen, sich stärker auf die eigentliche Betreuung und das Wohlbefinden des Pflegebedürftigen zu konzentrieren. Weniger Zeitaufwand für Einkäufe bedeutet mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten und persönliche Zuwendung.
Lieferung und Service
Die Pflegebox wird üblicherweise monatlich und ohne zusätzliche Versandkosten direkt an die Haustür geliefert. Viele Anbieter zeigen sich flexibel und bieten die Möglichkeit, den Lieferrhythmus den individuellen Bedürfnissen anzupassen. So kann die Zustellung beispielsweise alle zwei oder drei Monate erfolgen, wenn der Bedarf an Pflegehilfsmitteln geringer ist. Ein kundenorientierter Service ist durch qualifizierte Beratung, rasche Verfügbarkeit und problemlose Bearbeitung von Anfragen gekennzeichnet. Die meisten Anbieter sind per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular erreichbar und bieten Unterstützung bei Fragen rund um die Bestellung, den Inhalt der Pflegebox oder die Abrechnung mit der Pflegekasse.
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Versand und Turnus
Die Pflegebox wird in der Regel monatlich versendet, um sicherzustellen, dass stets ausreichend Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Viele Anbieter ermöglichen es jedoch, den Turnus individuell anzupassen, beispielsweise auf einen zwei- oder dreimonatlichen Versand, falls der Bedarf geringer ist. Der Versand erfolgt meist direkt nach Hause, wodurch sich pflegende Angehörige den Weg zum Sanitätshaus oder zur Apotheke sparen. Einige Anbieter informieren zudem per E-Mail über den Versandstatus, sodass die Lieferung gut planbar ist.
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Kundenservice
Bei Fragen zur Pflegebox und deren Inhalt steht Ihnen ein umfassender Kundenservice zur Verfügung. Viele Anbieter offerieren eine persönliche Beratung per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular, um individuelle Anliegen zu klären und bei der Auswahl der passenden Produkte zu unterstützen. Dieser Service hilft Ihnen, die Pflegebox optimal auf die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen abzustimmen und den Bestellprozess so einfach wie möglich zu gestalten.
FAQ
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Pflegehilfsmittel und Pflegeboxen. Was Pflegehilfsmittel sind, wer Anspruch darauf hat und was bei einer Ablehnung zu tun ist, wird hier erläutert. Diese Informationen sollen Ihnen helfen, den Antragsprozess besser zu verstehen und die bestmögliche Versorgung für Ihre Pflegesituation zu gewährleisten.
Was sind Pflegehilfsmittel?
Pflegehilfsmittel sind Produkte, die dazu dienen, die häusliche Pflege von Menschen mit Pflegebedarf zu erleichtern und zu verbessern. Sie tragen dazu bei, die Selbstständigkeit der Betroffenen zu fördern, die Lebensqualität zu erhöhen und die pflegenden Angehörigen zu entlasten. Zu den typischen Pflegehilfsmitteln gehören unter anderem Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, Mundschutz, Schutzschürzen und Bettschutzeinlagen. Diese Produkte dienen vor allem dem Infektionsschutz und der Hygiene, sowohl für den Pflegebedürftigen als auch für die Pflegeperson.
Was tun bei Ablehnung?
Sollte Ihr Antrag auf eine Pflegebox abgelehnt werden, ist es wichtig, nicht gleich aufzugeben. Überprüfen Sie zunächst die Begründung der Ablehnung. Häufige Gründe sind formale Fehler im Antrag oder Unklarheiten bezüglich des Pflegegrades. Kontaktieren Sie Ihre Pflegekasse, um detaillierte Informationen zur Ablehnung zu erhalten und eventuelle Fehler zu korrigieren. Es kann auch hilfreich sein, Widerspruch gegen die Entscheidung einzulegen. Fügen Sie dem Widerspruch gegebenenfalls zusätzliche Nachweise bei, die Ihren Anspruch auf Pflegehilfsmittel unterstreichen. Zudem kann eine Beratung durch einen unabhängigen Pflegestützpunkt oder eine Verbraucherorganisation sinnvoll sein, um Ihre Rechte und Möglichkeiten besser zu verstehen.
Pflegebox beantragen und jeden Monat erhalten
- Erhalte monatlich deine Pflegehilfsmittel in einer Pflegebox nach Hause.
- Die Krankenkasse übernimmt die Kosten.
- Ändere jeder Zeit nach Bedarf deine Pflegebox.
- Spare Zeit mit dem Online Prozess.
- Nutze das Kundenportal um Lieferadresse und weiteres zu ändern.

Anbieter
Bei der Auswahl eines Anbieters für Ihre Pflegebox sollten Sie einige Kriterien berücksichtigen. Ein wichtiger Aspekt ist die Produktvielfalt und -qualität. Achten Sie darauf, dass der Anbieter hochwertige Markenprodukte führt und eine breite Palette an Artikeln anbietet, die Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Vergleichen Sie die Preise und Lieferbedingungen der verschiedenen Anbieter, um das beste Angebot zu finden. Einige Anbieter übernehmen die gesamte Abwicklung mit der Pflegekasse, was Ihnen viel Zeit und Aufwand ersparen kann. Lesen Sie auch Kundenbewertungen, um sich ein Bild von der Zuverlässigkeit und dem Service des Anbieters zu machen.
Vergleich
Beim Vergleich von Pflegebox-Anbietern sollten mehrere Kriterien berücksichtigt werden. Zunächst ist es wichtig, die enthaltenen Produkte und deren Qualität zu prüfen. Einige Anbieter legen Wert auf hochwertige Markenprodukte, während andere kostengünstigere Alternativen anbieten. Auch die Flexibilität bei der Zusammenstellung der Box spielt eine Rolle: Kann man die Produkte individuell anpassen oder ist man auf vordefinierte Boxen beschränkt? Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Service. Bietet der Anbieter eine persönliche Beratung, übernimmt er die gesamte Abwicklung mit der Pflegekasse und wie schnell erfolgt die Lieferung? Preislich gibt es kaum Unterschiede, da die meisten Anbieter die Kosten bis zu 42 Euro monatlich direkt mit der Pflegekasse abrechnen. Es lohnt sich jedoch, die Angebote genau zu vergleichen und den Anbieter zu wählen, der die individuellen Bedürfnisse am besten erfüllt.
Auswahlkriterien
Bei der Auswahl einer Pflegebox sollten mehrere Kriterien berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie den individuellen Bedürfnissen entspricht. Ein wichtiger Aspekt ist die Qualität der enthaltenen Produkte. Es empfiehlt sich, auf hochwertige Markenprodukte zu achten, die den geltenden Sicherheitsstandards entsprechen. Auch die Flexibilität bei der Zusammenstellung der Box ist entscheidend. Anbieter, die eine individuelle Anpassung der Produkte ermöglichen, können besser auf spezifische Anforderungen eingehen. Des Weiteren sollte der Service des Anbieters überzeugend sein, einschließlich einer einfachen Antragsstellung, zuverlässiger Lieferung und unkomplizierter Kommunikation bei Fragen oder Problemen. Nicht zuletzt spielen auch die Kosten eine Rolle. Obwohl die Pflegekasse einen Großteil der Kosten übernimmt, ist es ratsam, die Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.