Die DAK Pflegebox ist eine speziell zusammengestellte Box mit Pflegehilfsmitteln, die dazu dient, die häusliche Pflege zu erleichtern und zu unterstützen.
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Sie enthält eine Auswahl an Produkten, die regelmäßig im Pflegealltag benötigt werden, wie beispielsweise Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz und Bettschutzeinlagen. Diese Hilfsmittel tragen dazu bei, die Hygiene zu gewährleisten und das Risiko von Infektionen zu reduzieren. Anspruch auf eine solche Pflegebox haben Pflegebedürftige mit einem anerkannten Pflegegrad. Die Kosten für die Pflegebox werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen, wobei ein monatlicher Pauschalbetrag zur Verfügung steht. Die DAK bietet ihren Versicherten die Möglichkeit, diese Pflegebox zu beziehen, um die Versorgung zu Hause optimal zu gestalten.
Grundlagen
Eine Pflegebox stellt eine Sammlung von Pflegehilfsmitteln dar, die darauf abzielt, den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen zu erleichtern. Typischerweise beinhaltet sie Produkte wie Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel und Bettschutzeinlagen, die dazu beitragen, die häusliche Pflege hygienischer und unkomplizierter zu gestalten. Ein zentraler Punkt ist der gesetzliche Anspruch auf diese Hilfsmittel, der im Sozialgesetzbuch (SGB XI) festgelegt ist. Pflegebedürftige mit einem anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) haben Anspruch auf eine monatliche Kostenübernahme für sogenannte Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Die DAK-Gesundheit übernimmt diese Kosten im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, wobei vorausgesetzt wird, dass die Hilfsmittel für die häusliche Pflege notwendig sind.
Was ist eine Pflegebox?
Eine Pflegebox ist eine Sammlung von Hilfsmitteln und Produkten, die speziell für die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen zusammengestellt wurde. Sie enthält typischerweise Artikel wie Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, Mundschutz und Bettschutzeinlagen. Diese Hilfsmittel dienen dazu, die häusliche Pflege zu erleichtern, die Hygiene zu verbessern und sowohl den Pflegebedürftigen als auch den pflegenden Angehörigen zu schützen. Die DAK-Gesundheit übernimmt unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten für eine solche Pflegebox.
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Anspruch und Gesetzliche Grundlagen
Pflegebedürftige Menschen haben einen Anspruch auf Unterstützung durch die Pflegeversicherung. Die gesetzlichen Grundlagen hierfür sind im Sozialgesetzbuch XI (SGB XI) verankert. Ein zentraler Bestandteil dieser Unterstützung ist die Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel, die den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen erleichtern sollen. Die DAK-Gesundheit übernimmt als eine der größten Krankenkassen Deutschlands die Kosten für notwendige und zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich. Dieser Anspruch ist in § 40 SGB XI geregelt und setzt einen anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) voraus. Ziel ist es, die häusliche Pflege zu fördern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Vorteile der Pflegebox
Pflegende Angehörige wissen, wie wichtig die richtige Ausstattung ist. Nutzen Sie Ihren Anspruch auf bis zu 42 Euro pro Monat und stellen Sie sich Ihre persönliche Pflegebox zusammen. Passen Sie die Inhalte monatlich an Ihre Bedürfnisse an – für eine liebevolle und sorgenfreie Pflege zu Hause.

Inhalt der Pflegebox
Die Pflegebox der DAK enthält eine Vielzahl von Produkten, die speziell darauf ausgerichtet sind, den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen zu erleichtern. Zu den typischen Inhalten gehören:
- Einmalhandschuhe: Diese sind unerlässlich für hygienische Pflegetätigkeiten und schützen sowohl den Pflegenden als auch den Pflegebedürftigen vor Keimen.
- Desinfektionsmittel: Helfen, die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern und eine saubere Umgebung zu gewährleisten.
- Mundschutz: Bietet zusätzlichen Schutz vor Infektionen, besonders wichtig bei engem Kontakt und in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr.
- Schutzschürzen: Schützen die Kleidung des Pflegenden vor Verunreinigungen und tragen zur Hygiene bei.
- Bettschutzeinlagen: Sorgen für zusätzlichen Schutz des Bettes und erleichtern die Reinigung bei Inkontinenz.
Je nach Anbieter und individuellem Bedarf können auch weitere Artikel wie Fingerlinge oder spezielle Hautpflegeprodukte enthalten sein. Die Zusammenstellung der Pflegebox ist in der Regel flexibel und kann an die spezifischen Bedürfnisse des Pflegebedürftigen angepasst werden.
Verbrauchsmaterialien (Handschuhe, Desinfektion, Schutz)
Die Pflegekasse der DAK-Gesundheit übernimmt die Kosten für wichtige Verbrauchsmaterialien, die den Pflegealltag sicherer und hygienischer gestalten. Dazu gehören unter anderem Einmalhandschuhe zum Schutz vor Keimen, Desinfektionsmittel für Hände und Oberflächen, sowie Mundschutz und Schutzschürzen für eine hygienische Pflege. Auch Bettschutzeinlagen sind enthalten, um Matratzen vor Verunreinigungen zu schützen. Anspruchsberechtigte mit einem anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) erhalten diese Hilfsmittel im Wert von bis zu 42 Euro monatlich. Die DAK-Gesundheit bietet mit ihrem Hilfsmittellotsen eine einfache Möglichkeit, Vertragspartner auszuwählen, die sich um die Antragstellung und Kostenübernahme kümmern. Alternativ können die Produkte selbst gekauft und die Belege zur Kostenerstattung eingereicht werden.
Technische Hilfsmittel
Neben den typischen Verbrauchsmaterialien können Pflegeboxen auch technische Hilfsmittel enthalten oder den Zugang zu solchen erleichtern. Technische Hilfsmittel sind Geräte und Instrumente, die dazu dienen, die Selbstständigkeit von Pflegebedürftigen zu erhalten oder zu verbessern und die Pflege zu erleichtern. Dazu gehören beispielsweise Notrufsysteme, spezielle Betten oder Lagerungshilfen. Viele Anbieter bieten hierzu oft eine umfassende Beratung an, um die passenden Hilfsmittel für die individuelle Pflegesituation zu finden. Die Kosten für diese technischen Hilfsmittel werden in der Regel nicht über die Pflegebox abgerechnet, sondern gesondert bei der Krankenkasse oder Pflegekasse beantragt. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die verschiedenen Möglichkeiten und die entsprechenden Antragsverfahren zu informieren.
Beantragung
Die Beantragung einer Pflegebox bei der DAK umfasst in der Regel mehrere Schritte. Viele Anbieter, wie Sanus-Plus, bieten Unterstützung an, um den Prozess zu vereinfachen. Zunächst ist es wichtig, den individuellen Bedarf an Pflegehilfsmitteln zu ermitteln. Anschließend kann der Antrag auf Kostenübernahme bei der DAK gestellt werden. Sanus-Plus bietet Unterstützung bei diesem Prozess und übernimmt oft die Kommunikation mit der DAK. Es ist ratsam, sich vorab über die verschiedenen Anbieter und deren Leistungen zu informieren, um den passenden Partner für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Viele Anbieter übernehmen die gesamte Abwicklung, von der Antragstellung bis zur Lieferung, um den Aufwand für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen so gering wie möglich zu halten. Nach Genehmigung des Antrags erfolgt die regelmäßige Lieferung der Pflegebox direkt nach Hause. Die Abrechnung der Kosten übernimmt in der Regel der Anbieter direkt mit der DAK, sodass sich der Versicherte um diesen Aspekt nicht kümmern muss. Alternativ können Sie die Produkte auch selbst kaufen und die Belege zur Kostenerstattung bei der Pflegekasse einreichen.
Sie benötigen Pflegehilfsmittel
✔ Ihre Pflegefachkraft
Bewertet Ihre Lage und kann Ihnen raten, sich mit Pflegehilfsmitteln versorgen zu lassen.
✔ Ihre Pflegekasse
Hat bestehende Verträge mit Leistungserbringern. Dadurch ist Ihre optimale Versorgung gewährleistet.
✔ Ihr Leistungserbringer
Unterstützt Sie bei der Auswahl und erläutert Ihnen, wie Sie das Produkt richtig verwenden. Übernimmt die Versorgung mit den Pflegehilfsmitteln.
Schritt-für-Schritt-Anleitung & Unterlagen
Die Beantragung einer Pflegebox bei der DAK ist unkompliziert. Voraussetzung ist ein vorhandener Pflegegrad (1 bis 5). Wählen Sie im nächsten Schritt einen von der DAK zugelassenen Anbieter aus. Dieser Anbieter unterstützt Sie bei der Auswahl der passenden Pflegehilfsmittel im Wert von bis zu 42 Euro monatlich. Gemeinsam füllen Sie den Antrag aus, wobei viele Anbieter die Kommunikation mit der DAK übernehmen. Nach der Genehmigung wird Ihnen die Pflegebox monatlich nach Hause geliefert. Der Antrag muss in der Regel nur einmalig gestellt werden, und die Versorgung läuft kontinuierlich, solange der Pflegegrad besteht und Sie bei der DAK versichert sind.
Was tun bei Ablehnung?
Sollte Ihr Antrag auf eine Pflegebox bei der DAK abgelehnt werden, ist es wichtig, nicht gleich aufzugeben. Überprüfen Sie zunächst die Begründung für die Ablehnung. Oftmals sind es fehlende Informationen oder unzureichende Nachweise, die zur Ablehnung geführt haben. Sprechen Sie gegebenenfalls mit Ihrem Arzt oder einem Pflegeberater, um die Notwendigkeit der beantragten Pflegehilfsmittel besser zu dokumentieren. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, Widerspruch gegen die Entscheidung der DAK einzulegen. Viele Anbieter von Pflegeboxen bieten Unterstützung bei diesem Schritt an. Sie helfen Ihnen, die erforderlichen Unterlagen zusammenzustellen und den Widerspruch zu formulieren. Achten Sie darauf, die im Ablehnungsbescheid genannte Frist für den Widerspruch einzuhalten, um Ihre Ansprüche zu wahren.
Kostenübernahme
Die Pflegekasse der DAK-Gesundheit übernimmt die Kosten für notwendige und anerkannte Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Höchstbetrag von 42 Euro monatlich. Voraussetzung ist eine anerkannte Pflegebedürftigkeit und die Notwendigkeit der Produkte für die häusliche Pflege. Produkte für den Pflegedienst sind in deren Vergütung enthalten. Anerkannt sind u.a. Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel und Schutzmasken. Vertragspartner garantieren die Abklärung des Bedarfs, unverzügliche Lieferung und einwandfreie Beschaffenheit. Die Abrechnung erfolgt direkt mit der DAK. Alternativ können die Produkte selbst gekauft und die Belege online zur Kostenerstattung eingereicht werden.
Pflegehilfsmittelpauschale & Abrechnung
Die DAK-Gesundheit übernimmt als Pflegekasse die Kosten für notwendige und anerkannte Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Höchstbetrag von 42 Euro monatlich. Voraussetzung ist, dass eine Pflegebedürftigkeit vorliegt und die Hilfsmittel für die häusliche Pflege benötigt werden. Produkte, die ein Pflegedienst verwendet, sind bereits in dessen Vergütung enthalten. Anerkannt und erstattet werden unter anderem saugende Bettschutzeinlagen, Fingerlinge, Einmalhandschuhe, medizinische Gesichtsmasken, FFP2-Masken, Schutzschürzen, Schutzservietten sowie Hände- und Flächendesinfektionsmittel. Bei der DAK können Sie unter den Vertragspartnern frei wählen und diese unbürokratisch kontaktieren. Alternativ können Sie die Produkte selbst kaufen und die Belege zur Kostenerstattung einreichen.
Alternativen zur Pflegebox
Neben der standardmäßigen Pflegebox, wie sie auch von Sanus-Plus angeboten wird, gibt es verschiedene Optionen, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Sanus-Plus bietet beispielsweise auch die Möglichkeit, spezielle Hautpflegeprodukte oder Produkte für die Wundversorgung in die Box zu integrieren. Kunden von Sanus-Plus können ihre Box sehr individuell zusammenstellen, sodass wirklich nur die benötigten Artikel enthalten sind. Es lohnt sich, die verschiedenen Optionen von Sanus-Plus zu vergleichen und eine Box zu wählen, die optimal auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben abgestimmt ist. Auch die Möglichkeit, einzelne Produkte bei Bedarf nachzubestellen, kann eine sinnvolle Alternative zur Komplettbox von Sanus-Plus darstellen.
Anbieter
Die DAK-Gesundheit ermöglicht ihren Versicherten die freie Auswahl unter den Anbietern für Pflegeboxen. Versicherte können unbürokratisch einen passenden Anbieter kontaktieren. Dieser hält die notwendigen Antragsformulare bereit, plant die Versorgung und klärt die Kostenübernahme direkt mit der DAK-Pflegekasse. Ein separater Antrag an die DAK ist somit nicht erforderlich. Alternativ können Pflegebedürftige die Produkte selbst kaufen und die Belege zur Kostenerstattung bei der Pflegekasse einreichen. Die DAK-Gesundheit übernimmt die Kosten für notwendige und anerkannte Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Höchstbetrag von 42 Euro monatlich, sofern eine Pflegebedürftigkeit vorliegt und die Produkte für die häusliche Pflege notwendig sind. Anbieter wie Sanus-Plus garantieren die Abklärung des individuellen Bedarfs, unverzügliche Lieferung, einwandfreie Beschaffenheit der Pflegehilfsmittel, eine Mindesthaltbarkeit von mindestens drei Monaten und eine Einweisung in den Gebrauch.
Vertragspartner der DAK & Auswahlkriterien
Die DAK-Gesundheit arbeitet mit einer Vielzahl von Vertragspartnern zusammen, um eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung mit Pflegehilfsmitteln sicherzustellen. Diese Partner werden sorgfältig ausgewählt, wobei Kriterien wie Zuverlässigkeit, Produktqualität und Serviceorientierung eine wichtige Rolle spielen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und Qualitätsstandards, um den Versicherten der DAK-Gesundheit stets die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Durch die Zusammenarbeit mit ausgewählten Vertragspartnern stellt die DAK sicher, dass die Pflegebedürftigen schnell und unkompliziert die benötigten Hilfsmittel erhalten.
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Leistungen der DAK
Die DAK-Gesundheit bietet ihren Versicherten vielfältige Leistungen im Pflegebereich. Dazu gehören spezielle Pflegekurse und individuelle Schulungen, die auf die Bedürfnisse pflegender Angehöriger zugeschnitten sind. In diesen Kursen werden praktische Handgriffe, rückenschonende Techniken und theoretisches Wissen zur Hygiene und zum Betreuungsrecht vermittelt. Zudem unterstützt die DAK umfassend in der Hospiz- und Palliativversorgung, um schwer kranken Menschen ein würdevolles Lebensende zu ermöglichen. Die Kosten dafür werden im Hospiz, auf Palliativstationen und durch ambulante Hospizdienste übernommen. Mit dem DAK Pflegelotsen und dem DAK Hospizlotsen können Betroffene und Angehörige schnell passende Betreuungsangebote finden. Eine spezielle Themenseite zur Pflege und eine individuelle Pflegeberatung stehen ebenfalls zur Verfügung, um in allen Fragen rund um die Pflege kompetent zu unterstützen.
Pflegebox beantragen und jeden Monat erhalten
- Erhalte monatlich deine Pflegehilfsmittel in einer Pflegebox nach Hause.
- Die Krankenkasse übernimmt die Kosten.
- Ändere jeder Zeit nach Bedarf deine Pflegebox.
- Spare Zeit mit dem Online Prozess.
- Nutze das Kundenportal um Lieferadresse und weiteres zu ändern.

Pflegekurse & Pflegeberatung
Viele Krankenversicherungen bieten ihren Versicherten im Bereich der Pflege umfassende Unterstützung durch Pflegekurse und individuelle Pflegeberatung. Diese Angebote sind darauf ausgerichtet, pflegende Angehörige zu schulen und ihnen das nötige Wissen sowie praktische Fähigkeiten zu vermitteln, um die häusliche Pflege bestmöglich zu gestalten. Die Pflegekurse decken dabei ein breites Spektrum an Themen ab, von der richtigen Lagerungstechniken über den Umgang mit spezifischen Krankheitsbildern bis hin zu Informationen über rechtliche und finanzielle Aspekte der Pflege. Die Pflegeberatung hingegen bietet eine persönliche Anlaufstelle, bei der individuelle Fragen geklärt und spezifische Probleme im Pflegealltag besprochen werden können. Die Berater helfen unter anderem bei der Organisation der Pflege, der Beantragung von Leistungen und der Anpassung des Wohnraums. Durch diese Kombination aus Kursen und Beratung werden pflegende Angehörige dabei unterstützt, ihre Aufgaben kompetent und selbstsicher zu erfüllen und ihre eigene Gesundheit nicht zu vernachlässigen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Pflegebox der DAK eine wertvolle Unterstützung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen darstellt. Sie bietet nicht nur eine praktische Versorgung mit notwendigen Hilfsmitteln, sondern entlastet auch im Alltag, indem sie die Beschaffung dieser Mittel vereinfacht. Die Kostenübernahme durch die DAK ermöglicht es vielen Menschen, die häusliche Pflege optimal zu gestalten und die Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu verbessern. Es ist ratsam, sich umfassend über die Möglichkeiten und Voraussetzungen zu informieren, um die Vorteile der Pflegebox voll ausschöpfen zu können.