Das Pflegepaket ist eine Sammlung von Pflegehilfsmitteln und Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse von pflegebedürftigen Menschen zugeschnitten sind.
- kostenlose Pflegebox ab Pflegegrad 1 erhalten
- bedarfsgerecht bestellen, keine Zusatzkosten
- frei Haus Lieferung nach Hause

Ziel ist es, die häusliche Pflege zu erleichtern und die Hygiene zu verbessern. Es gibt zwei Arten von Pflegehilfsmitteln: technische Hilfsmittel wie Pflegebetten und Notrufsysteme sowie zum Verbrauch bestimmte Hilfsmittel wie Desinfektionsmittel und Einmalhandschuhe. Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für diese Hilfsmittel, wenn sie pflegerisch notwendig sind und ein anerkannter Pflegegrad vorliegt.
Anspruch und Gesetzliche Regelungen
Pflegebedürftige mit einem anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) haben gemäß § 40 SGB XI Anspruch auf Versorgung mit Pflegehilfsmitteln. Dieser Anspruch umfasst sowohl technische Hilfsmittel als auch zum Verbrauch bestimmte Produkte. Die Kosten für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel, wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe oder Bettschutzeinlagen, werden von der Pflegekasse bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich übernommen (Stand Januar 2025). Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Anspruch nicht für Bewohner von stationären Pflegeeinrichtungen gilt, da diese bereits durch die Einrichtung versorgt werden.
Inhalt des Pflegepakets
Ein Pflegepaket enthält eine Vielzahl von Produkten, die auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen zugeschnitten sind. Diese umfassen in der Regel Hygieneartikel wie Desinfektionsmittel für Hände und Flächen, Einmalhandschuhe, Mundschutz und Schutzschürzen. Zusätzlich können auch Inkontinenzprodukte wie Bettschutzeinlagen enthalten sein, um den Alltag pflegender Angehöriger zu erleichtern. Die genaue Zusammensetzung des Pflegepakets kann je nach Anbieter variieren, wobei die Möglichkeit besteht, die Produkte individuell an den Bedarf anzupassen. Ziel ist es, eine bedarfsgerechte Versorgung mit den notwendigen Hilfsmitteln sicherzustellen und so die häusliche Pflege zu unterstützen.
Vorteile der Pflegebox
Pflegende Angehörige wissen, wie wichtig die richtige Ausstattung ist. Nutzen Sie Ihren Anspruch auf bis zu 42 Euro pro Monat und stellen Sie sich Ihre persönliche Pflegebox zusammen. Passen Sie die Inhalte monatlich an Ihre Bedürfnisse an – für eine liebevolle und sorgenfreie Pflege zu Hause.

Hygieneartikel
Hygieneartikel sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Pflegepakets, da sie dazu beitragen, die Ausbreitung von Keimen und Bakterien zu verhindern und somit sowohl die pflegebedürftige Person als auch die Pflegekraft zu schützen. Desinfektionsmittel für Hände und Flächen, Einmalhandschuhe, Mundschutz und Schutzschürzen sind typische Beispiele für Hygieneartikel, die in einem Pflegepaket enthalten sein können. Diese Artikel tragen dazu bei, eine saubere und sichere Umgebung für die Pflege zu schaffen.
Inkontinenzprodukte
Inkontinenzprodukte sind ein wichtiger Bestandteil eines Pflegepakets, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Blasenkontrolle. Diese Produkte umfassen Einweg-Bettschutzeinlagen, die dazu dienen, das Bett vor Verunreinigungen zu schützen und die Notwendigkeit häufigen Wäschewechsels zu reduzieren. Darüber hinaus können saugfähige Inkontinenzvorlagen und -hosen enthalten sein, die den Betroffenen helfen, ein würdevolles und aktives Leben zu führen, indem sie ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort bieten. Die Auswahl der richtigen Inkontinenzprodukte hängt von der individuellen Situation und dem Grad der Inkontinenz ab.
Pflegehilfsmittel jetzt hier kostenlos online bestellen ->
Weitere Bestandteile
Neben Hygieneartikeln und Inkontinenzprodukten können Pflegepakete weitere nützliche Bestandteile enthalten. Dazu gehören beispielsweise Fingerlinge, die zum Schutz einzelner Finger bei der Pflege dienen, sowie Einmallätzchen, die die Kleidung der pflegebedürftigen Person sauber halten. Auch Schutzschürzen für die Pflegekraft sind oft enthalten, um diese vor Verunreinigungen zu schützen. Je nach Anbieter und individuellem Bedarf können die Inhalte variieren, wobei der Fokus stets auf der Unterstützung einer hygienischen und komfortablen Pflegeumgebung liegt.
Beantragung und Kostenübernahme
Die Beantragung und Kostenübernahme für ein Pflegepaket gestalten sich in der Regel unkompliziert. Anspruchsberechtigte mit einem Pflegegrad (1 bis 5), die zu Hause, in einer Wohngemeinschaft oder im betreuten Wohnen leben und von Angehörigen oder Freunden betreut werden, können die Kostenübernahme bei ihrer Pflegekasse beantragen. Oft übernehmen Versand-Anbieter, Apotheken oder Sanitätshäuser die Antragstellung. Alternativ können die Produkte selbst gekauft und die Kosten im Nachhinein von der Pflegekasse erstattet werden. Die Pflegekasse übernimmt monatlich bis zu 42 Euro für die zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmittel.
Voraussetzungen
Um ein Pflegepaket zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Anspruchsberechtigt sind Pflegebedürftige mit einem anerkannten Pflegegrad (1 bis 5), die zu Hause, in einer Wohngemeinschaft oder im betreuten Wohnen leben und von Angehörigen oder anderen Privatpersonen gepflegt werden. Bewohner von stationären Pflegeeinrichtungen haben keinen Anspruch auf ein Pflegepaket, da sie bereits umfassend versorgt werden.
Sie benötigen Pflegehilfsmittel
✔ Ihre Pflegefachkraft
Bewertet Ihre Lage und kann Ihnen raten, sich mit Pflegehilfsmitteln versorgen zu lassen.
✔ Ihre Pflegekasse
Hat bestehende Verträge mit Leistungserbringern. Dadurch ist Ihre optimale Versorgung gewährleistet.
✔ Ihr Leistungserbringer
Unterstützt Sie bei der Auswahl und erläutert Ihnen, wie Sie das Produkt richtig verwenden. Übernimmt die Versorgung mit den Pflegehilfsmitteln.
Beschaffungsmöglichkeiten
Für die Beschaffung von Pflegepaketen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Viele Anbieter ermöglichen eine unkomplizierte Online-Bestellung mit monatlicher, versandkostenfreier Lieferung direkt nach Hause. Diese Anbieter übernehmen oft auch die Abrechnung mit der Pflegekasse. Alternativ können Pflegebedürftige die benötigten Produkte in ausgewählten Apotheken oder Sanitätshäusern beziehen und von dort abholen, wobei auch hier in der Regel eine direkte Abrechnung mit der Pflegekasse erfolgt. Eine weitere Option ist der Selbstkauf der Produkte, beispielsweise in Drogeriemärkten, gefolgt von der monatlichen Einreichung der Belege bei der Pflegeversicherung zur Kostenerstattung.
Anbieter
Bei der Auswahl eines Anbieters für Pflegepakete sollten mehrere Kriterien berücksichtigt werden. Wichtig ist, dass der Anbieter eine qualifizierte Beratung anbietet, um den individuellen Bedarf an Pflegehilfsmitteln zu ermitteln. Zudem sollte die Möglichkeit bestehen, die Inhalte des Pflegepakets flexibel anzupassen, um den sich ändernden Bedürfnissen gerecht zu werden. Achten Sie auch darauf, dass der Anbieter alle Formalitäten mit der Pflegekasse übernimmt und eine zuverlässige, versandkostenfreie Lieferung gewährleistet. Es ist ratsam, auf die Qualität der Produkte und die Transparenz des Anbieters zu achten, um sicherzustellen, dass Sie die benötigten Hilfsmittel in der erforderlichen Qualität erhalten.
Auswahlkriterien
Bei der Auswahl eines Anbieters für Pflegepakete sollten mehrere Kriterien berücksichtigt werden. Zunächst ist es wichtig, dass der Anbieter eine qualifizierte Beratung anbietet, um den individuellen Bedarf an Pflegehilfsmitteln zu ermitteln. Die Initiative zur Kontaktaufnahme sollte idealerweise vom Versicherten ausgehen, um unerwünschte Anrufe oder Besuche zu vermeiden. Zudem ist es wichtig, dass der Anbieter flexible Zusammenstellungen der Pflegehilfsmittel ermöglicht, um den persönlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, anstatt auf vorgefertigte Boxen zu setzen. Achten Sie auch auf die Qualität der Produkte und die Möglichkeit einer regelmäßigen, versandkostenfreien Lieferung.
Hinweise und Tipps
Bei der Auswahl und Zusammenstellung eines Pflegepakets sollte man sich umfassend beraten lassen, um den tatsächlichen Bedarf zu ermitteln. Es ist ratsam, verschiedene Anbieter zu vergleichen und auf deren Serviceleistungen zu achten. Achten Sie auf eine individuelle Anpassung der Inhalte, um unnötige Produkte zu vermeiden und Kosten zu sparen. Nutzen Sie die Möglichkeit, Muster oder Proben anzufordern, um die Produkte vorab zu testen. Achten Sie auch auf Gütesiegel und Zertifizierungen, um die Qualität der Produkte sicherzustellen.
Beratung und Bedarf
Die Wahl des richtigen Pflegepakets und dessen Inhalts sollte stets auf einer individuellen Beratung basieren. Pflegende Angehörige und Betroffene sollten sich umfassend über die verschiedenen Produkte und deren Anwendung informieren, um den tatsächlichen Bedarf zu ermitteln. Eine solche Beratung kann durch den Hausarzt, Apotheken, Sanitätshäuser oder spezielleOnline-Anbieter erfolgen. Dabei ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben des Pflegebedürftigen zu berücksichtigen, um eine optimale Versorgung sicherzustellen und unnötige Ausgaben zu vermeiden.
Übersicht Pflegehilfsmittel
Pflegehilfsmittel sind vielfältig und unterstützen sowohl die Pflegebedürftigen als auch die Pflegenden im Alltag. Man unterscheidet zwischen technischen Hilfsmitteln und Verbrauchsprodukten. Zu den technischen Hilfsmitteln zählen beispielsweise Pflegebetten, Rollstühle oder Gehhilfen, die die Mobilität und Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen erhalten oder verbessern sollen. Verbrauchsprodukte umfassen hingegen Artikel wie Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, Inkontinenzmaterialien und Bettschutzeinlagen, die regelmäßig benötigt und verbraucht werden. Diese Hilfsmittel tragen dazu bei, die Hygiene zu gewährleisten und die Pflege zu erleichtern. Ein umfassendes Pflegepaket beinhaltet eine Auswahl dieser Verbrauchsprodukte, um den spezifischen Bedürfnissen der Pflegesituation gerecht zu werden.
Technische Hilfsmittel
Neben den Verbrauchsprodukten gibt es auch technische Hilfsmittel, die im Rahmen der Pflegeversicherung beansprucht werden können. Diese umfassen beispielsweise Pflegebetten, die eine komfortable und sichere Lagerung des Pflegebedürftigen ermöglichen, sowie Hausnotrufsysteme, die im Notfall schnelle Hilfe gewährleisten. Auch spezielle Pflegebett-Tische oder Sitzhilfen zur Pflegeerleichterung fallen in diese Kategorie. In der Regel werden technische Pflegehilfsmittel leihweise von der Pflegekasse zur Verfügung gestellt, wodurch hohe Anschaffungskosten vermieden werden können.
Verbrauchsprodukte
Verbrauchsprodukte sind ein wesentlicher Bestandteil des Pflegepakets und tragen maßgeblich zur Hygiene und zum Schutz sowohl des Pflegebedürftigen als auch der pflegenden Person bei. Diese Produkte sind in der Regel für den einmaligen Gebrauch bestimmt und umfassen unter anderem Desinfektionsmittel für Hände und Flächen, Einmalhandschuhe, Mundschutz, Schutzschürzen und Bettschutzeinlagen. Sie helfen, das Risiko von Infektionen zu minimieren und eine saubere Umgebung für die Pflege zu gewährleisten. Die Kosten für diese Verbrauchsprodukte werden bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich von der Pflegekasse übernommen, sofern ein anerkannter Pflegegrad vorliegt und die Pflege zu Hause stattfindet.
Pflegehilfsmittel jetzt hier kostenlos online bestellen ->
Rechtliches & FAQ
Im Bereich „Rechtliches & FAQ“ werden häufige Fragen zum Thema Pflegepakete beantwortet und rechtliche Aspekte beleuchtet. Es wird auf den Anspruch auf Pflegehilfsmittel nach Pflegegrad eingegangen und erläutert, wie sich der Bezug eines Pflegepakets auf das Pflegegeld auswirkt. Ziel ist es, Klarheit zu schaffen und Unsicherheiten bei Pflegebedürftigen und deren Angehörigen zu beseitigen.
Pflegebox beantragen und jeden Monat erhalten
- Erhalte monatlich deine Pflegehilfsmittel in einer Pflegebox nach Hause.
- Die Krankenkasse übernimmt die Kosten.
- Ändere jeder Zeit nach Bedarf deine Pflegebox.
- Spare Zeit mit dem Online Prozess.
- Nutze das Kundenportal um Lieferadresse und weiteres zu ändern.

Anspruch nach Pflegegrad
Personen mit einem anerkannten Pflegegrad haben Anspruch auf Pflegehilfsmittel. Dieser Anspruch ist im elften Sozialgesetzbuch (SGB XI, § 40) verankert. Anspruchsberechtigte erhalten eine monatliche Pauschale von bis zu 42 Euro, die für den Kauf von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bestimmt sind. Es ist unerheblich, welcher Pflegegrad vorliegt; der Anspruch besteht ab Pflegegrad 1, solange die pflegebedürftige Person zu Hause, in einer Wohngemeinschaft oder im Betreuten Wohnen lebt und von Angehörigen oder Freunden betreut wird.
Auswirkungen auf Pflegegeld
Der Bezug eines Pflegepakets hat keine direkten Auswirkungen auf das Pflegegeld. Das Pflegegeld wird weiterhin in voller Höhe ausgezahlt, da das Pflegepaket als separate Leistung der Pflegekasse betrachtet wird. Es handelt sich um eine Unterstützung in Form von Sachleistungen, die zusätzlich zum Pflegegeld gewährt wird und die häusliche Pflege erleichtern soll. Das bedeutet, dass pflegende Angehörige oder Pflegebedürftige, die die Voraussetzungen für ein Pflegepaket erfüllen, dieses in Anspruch nehmen können, ohne dass dies zu einer Kürzung des Pflegegeldes führt.
Vorteile
Die Nutzung eines Pflegepakets bietet zahlreiche Vorteile für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Ein wesentlicher Pluspunkt ist die Entlastung der Angehörigen, da die Beschaffung der benötigten Pflegehilfsmittel regelmäßig und unkompliziert erfolgt. Dies spart Zeit und reduziert den organisatorischen Aufwand erheblich. Zudem trägt das Pflegepaket zur Verbesserung der Hygiene bei, indem es sicherstellt, dass stets ausreichend Desinfektionsmittel, Handschuhe und andere wichtige Hygieneartikel zur Verfügung stehen. Dies minimiert das Infektionsrisiko sowohl für den Pflegebedürftigen als auch für die pflegenden Personen und schafft eine saubere und sichere Umgebung.
Entlastung Angehöriger
Die Bereitstellung eines Pflegepakets kann eine erhebliche Entlastung für pflegende Angehörige darstellen. Indem die notwendigen Hilfsmittel wie Desinfektionsmittel, Handschuhe und Masken direkt nach Hause geliefert werden, entfällt für die Angehörigen der Aufwand, diese Artikel selbst zu beschaffen. Dies spart Zeit und reduziert den Stress, der mit der Organisation der Pflege verbunden ist. Zudem wird sichergestellt, dass stets alle benötigten Materialien in ausreichender Menge vorhanden sind, was die Qualität der Pflege verbessert und den Fokus auf das Wohlbefinden des Pflegebedürftigen legt.
Verbesserung der Hygiene
Eine konsequente Verbesserung der Hygiene ist ein zentraler Aspekt der häuslichen Pflege. Durch die Verwendung von Desinfektionsmitteln, Einmalhandschuhen und Mundschutz können pflegende Angehörige das Risiko von Infektionen deutlich reduzieren. Dies schützt sowohl die pflegebedürftige Person als auch die Pflegenden selbst vor Krankheitserregern. Die im Pflegepaket enthaltenen Hygieneartikel tragen dazu bei, eine saubere und sichere Umgebung für die Pflege zu schaffen und somit die Gesundheit aller Beteiligten zu fördern.
Spezielle Aspekte
In bestimmten Wohnformen, wie dem betreuten Wohnen, gestaltet sich die Situation oft etwas anders. Hier leben Menschen zwar selbstständig in ihren eigenen Wohnungen, haben aber gleichzeitig Zugang zu Betreuungs- und Serviceleistungen. Ob in solchen Fällen ein Anspruch auf ein Pflegepaket besteht, hängt von den individuellen Vereinbarungen mit dem Anbieter des betreuten Wohnens ab. Es ist wichtig zu klären, ob die notwendigen Pflegehilfsmittel bereits durch die Einrichtung gestellt werden oder ob ein eigener Anspruch geltend gemacht werden kann. Im Zweifelsfall sollte man sich direkt bei der Pflegekasse oder dem Anbieter des betreuten Wohnens informieren.
Betreutes Wohnen
Neben der häuslichen Pflege oder der Betreuung durch einen ambulanten Dienst stellt das betreute Wohnen eine weitere Möglichkeit der Versorgung dar. Hierbei leben Senioren in einer eigenen Wohnung, können aber bei Bedarf auf zusätzliche Dienstleistungen wie Mahlzeiten, Reinigungsdienste oder eben auch Pflegeleistungen zurückgreifen. Ein Pflegepaket kann auch im betreuten Wohnen eine sinnvolle Ergänzung sein, um den individuellen Bedarf an Hygieneartikeln und Schutzmaterialien zu decken und die Selbstständigkeit der Bewohner zu fördern.